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faecher:informatik:oberstufe:modellierung:warum:start [25.10.2021 16:22] – [Semantische, klare Aufgabenverteilung in Methoden] sbel | faecher:informatik:oberstufe:modellierung:warum:start [26.10.2021 08:51] – [Keine Redundanz (DRY-Prinzip)] Mareike Nutz |
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Die Klasse Spieler hat zwei Methoden - "muenzeEinwerfen" und "muenzeSchnippsen", die beiden Methoden sind funktional sehr ähnlich, es macht jedoch Sinn, die beiden zu trennen, da sie logisch zwei Abläufe des Modells umsetzen. | Die Klasse Spieler hat zwei Methoden - "muenzeEinwerfen" und "muenzeSchnippsen", die beiden Methoden sind funktional sehr ähnlich, es macht jedoch Sinn, die beiden zu trennen, da sie logisch zwei Abläufe des Modells umsetzen. |
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| ==== Keine Redundanz (DRY-Prinzip) ==== |
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| Man sollte es tunlichst vermeiden, identischen, also redundanten, Code an mehreren Stellen eines Programms zu verwenden. Dieses Prinzip wird oft auch das DRY-Prinzip (//Don't repeat youself//) genannt. So spart man Schreibaufwand, das Programm ist leichter zu verstehen und zu warten, denn man muss den Code nur einmal ändern und nicht noch alle Redundanzen. |
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| In unserem Beispiel gibt es eine Methode ''setPosition()'' des Münz-Objekts, diese wird von allen assoziierenden Klassen aufgerufen, wenn die Position der Münze verändert werden soll. Wäre es an mehreren Stellen des Programmcodes möglich die entsprechenden Attribute des Münz-Objekts zu beeinflussen, müssten bei einer internen Änderung alle diese Stellen angepasst werden. |
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