Vermischte Aufgaben Arrays I
(A1)
Es soll ein Sparbuch modelliert werden, das eine Abfolge von Kontoständen speichern kann. Dazu wird ein Array kontostand
verwendet.
- Das Array enthält die folgenden Werte:
998.12
,1122.54
,786.67
,1329.97
.- Wie viele Elemente enthält das Array?
- Welchen Index hat das erste Element?
- Welchen Index hat das letzte Element?
- Deklariere und initialisiere ein Array
kontostand
der Länge 4 in der Klasse Konto, das die angegebenen Werte enthält:- Mit
new …
+ Initialisierung im Konstruktor - Durch direkte Initialisierung mit Hilfe von
{…}
bei der Deklarierung.
(A2)
Verwende die Klasse Lotto
um ein einfaches Lottospiel zu implementieren.
- Lege ein Attribut
gewinnzahlen
an und initialisiere das Attribut im Konstruktor mit zufälligen Zahlen zwischen 1 und 49. Jede Zahl darf dabei nur einmal vorkommen. Du kannst in den Gewichtsbeispielen aus den vorigen Aufgaben nachschauen, wie man Zufallszahlen erzeugen kann. - Implementiere eine Methode
spielen
, die vom Spieler 6 Zahlen erfragt und diese im Attributgetippt
der Klasse speichert. Die Methodeauswerten
soll anschließend zurückgeben, wieviele korrekte Zahlen getippt wurden. Die Ausgabe sollte z.B. so aussehen. "Sie haben 4 Richtige Zahlen getippt: 7, 12, 32 und 44".
(A3)
Löse die folgenden Aufgaben mit Stift und Papier. Hier gibt es eine PDF-Version.
Gegeben ist eine Klasse DenkArray
, die die folgenden Attribute a
und grenze
besitzt:
(I) Notiere im Schema unten, wie das Array a
nach Ausführen von wasMacheIch()
aussieht:
(II) Notiere im Schema, wie das Array a
nach Ausführen von wasMacheIch2()
aussieht:
(III) Notiere im Schema, wie das Array a
nach Ausführen von wasMacheIch3()
aussieht:
(IV) Ergänze die entstehende Reihe sinnvoll. Implementiere dann handschriftlich die begonnene Methode wasMacheIch()
, die die Reihe a
mit untenstehenden Werten belegt. Gehe dabei sparsam mit Quelltextzeilen um.
(V) Ergänze die entstehende Reihe sinnvoll. Implementiere dann handschriftlich die begonnene Methode wasMacheIch()
, die die Reihe a
mit untenstehenden Werten belegt. Gehe dabei sparsam mit Quelltextzeilen um.